Häufige Fragen

Viele Fragen hören wir täglich in unserer Praxis.
Die wichtigsten Fragen haben wir hier einmal zusammengefasst.
 

„Ich habe große Angst vor dem Zahnarzt. Behandeln Sie auch in Vollnarkose?“

Ja, wenn es notwendig sein sollte, behandeln wir auch in Vollnarkose. Die modernen Erkenntnisse der Zahnanästhesie machen das jedoch in den seltensten Fällen notwendig. Vertrauen Sie uns – Sie werden bei uns keine Schmerzen haben!
 

„Muss ein Milchzahn gezogen werden, wenn der nächste Zahn durchbrechen will?“

Was Eltern häufig Sorgen bereitet, erfordert meistens überhaupt keine Behandlung. Normalerweise ist es eine Frage von Wochen, bis sich das Problem in Form des überflüssigen Milchzahns von alleine „löst“. Der nach innen durchbrechende neue Zahn stellt sich dann nach kurzer Zeit wieder gerade, so dass dem Kind jegliche Behandlung erspart bleiben kann.
 

„Der Milchzahn ist raus, der nächste Zahn will jedoch nicht durchbrechen?“

Auch das ist in den meisten Fällen kein Problem. Manchmal lassen sich die neuen Zähne Monate Zeit, bevor sie endlich durchbrechen. Im Zweifel kann man nach etwa einem halben Jahr vergeblichen Wartens ein Röntgenbild machen, das dann Klarheit verschafft, ob der neue Zahn überhaupt angelegt ist oder nicht.
 

„Mein Zahnfleisch zieht sich auffällig zurück. Was muss ich tun?“

Sie werden unter einer Parodontitis leiden, die dringend behandelt werden muss. Denn neben dem drohenden Zahnverlust drohen weitere Schädigungen: Herz- und Kreislauferkrankungen, Frühgeburten, Diabetes und Atemwegserkrankungen. Wir werden Sie über die Ursachen aufklären, das Zahnfleisch behandeln und in einer Nachsorgephase für eine durch und durch gesunde Mundhöhle sorgen.